Die vielleicht effizienteste Art von Luftfilter

Die vielleicht effizienteste Art von Luftfilter

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Wie auch mit einer Reihe von anderen Luftfiltern kann man mit einem Taschenfilter feste Partikel aus der Luft entfernen, sie also von Staub befreien. Dafür gibt es winzige Poren im Filtermedium, die Gas durchlassen, Staubpartikel jedoch nicht.

 

Wer sich vorstellen kann, einen Taschenfilter einzusetzen, kann Taschenfilter hier online finden. In diesem Artikel finden Sie eine kurze Einführung zu dieser Art von Filtern und ihren Vorteilen in der Anwendung.

Warum man einen Taschenfilter in Betracht ziehen sollte

Der große Vorteil des Taschenfilters (der seinen Namen den taschenähnlichen Filterelementen verdankt) ist seine Effizienz von bis zu 99 %. So können die Anwender in der Industrie oder der Landwirtschaft auch kleinste Staubpartikel aus der Luft entfernen.

 

Weitere Vorteile sind die einfache Bedienung und der geringe Stromverbrauch, der zu einem kostengünstigen Betrieb führt.

Aufbau eines Taschenfilters

Jeder Taschenfilter besteht aus wenigen Teilen: einem Taschenrahmen, Taschenringen und genähten Taschen. Der Rahmen besteht hauptsächlich aus Stahl. Er schützt andere Komponenten und hält sie in ihrer Position. Die Taschen werden mit dem Rahmen an den Taschenringen vernäht. Sie sorgen für zusätzliche Festigkeit. Die eigentliche Filterung findet in den Taschen statt. Diese können aus verschiedenen Materialien bestehen. Sie sind keilförmig, was zu einer besonders effizienten Filterung führt.

Funktionsweise und Wartung

Was die Form betrifft, sind die Filtertaschen meist rechteckig. An der Oberfläche des Filtertuches erfolgt die eigentliche Filterung. Die staubhaltige Luft kommt durch den Einlass zu den Taschenfilterfächern. Schwere Staubpartikel werden schon hier am Eindringen gehindert. Leichtere Staubpartikel gelangen weiter zu den Filtertaschen. Bei der Anwendung sammelt sich Staub an. Es ist deshalb nötig, einen Taschenfilter immer wieder zu reinigen, vor allem, wenn man bemerkt, dass der Druck abfällt.

 

Manche Umgebungen behindern die Funktion eines Taschenfilters. Man sollte ihn etwa nicht dort einsetzen, wo es feucht ist. Bei der Reinigung kann man sich verschiedener Methoden bedienen. Beispiele dafür sind das Pulse-Jet-Verfahren und das pulsative Gegendruckverfahren.

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