
Babys wollen nicht allein sein
- March 09, 2023
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Zu Beginn ist jeder Mensch klein und hilflos. Babys können am Anfang nicht laufen, nicht sprechen und nicht sitzen. Sie müssen alles erst langsam lernen. Auch die Fähigkeit, Dinge scharf und auf Entfernung sehen zu können, erlangen sie erst mit der Zeit. Da wundert es nicht, dass sie so hilflos nicht allein sein wollen. Sie sind darauf angewiesen, dass sie von jemandem liebevoll versorgt werden.
Geräusche und Bewegungen
Doch auch junge Eltern müssen ihre tägliche Arbeit vollbringen können. Zum Beispiel müssen Windeln und Babybrei eingekauft werden. Für Babys sind viele Tätigkeiten der Eltern weniger spannend. Wenn nur ein Elternteil zu Hause ist und das gerade zwei Stunden lang die Laken bügelt, kann sich das Baby ganz schnell alleingelassen fühlen. Es braucht auch deswegen viel Beschäftigung, weil es dabei grundlegende Dinge wie Sprechen und Laufen lernt. Um beides gut unter einen Hut bringen zu können, kann das Baby beim Bügeln mit wechselnden Geräuschen und Bewegungen beschäftigt werden. Die Mutter kann auch während sie bügelt, Blickkontakt zum Baby halten und es immer wieder ansprechen und bespaßen. Für ausreichend Beschäftigung durch Bewegungen kann beispielsweise ein buntes Baby-Trapez sorgen.
Sanfter Übergang in die Traumwelt
Für eine gute Entwicklung ist in den ersten Jahren viel Schlaf sehr wichtig. Haben Babys aber das Gefühl, allein zu sein, können sie sich unwohl fühlen und zu schreien beginnen. Dann können sie aufgebracht und unruhig werden und schlafen erst einmal nicht ein. Wenn sie sich aber geborgen fühlen und wie vor der Geburt im Mutterleib genauso sanft bewegt werden, finden sie schnell zur Ruhe und schlafen sanft ein. Babys haben beim Einschlafen gerne jemanden bei sich, der mit seinen Bewegungen das Baby ablenkt. Ein Versuch, sie ins Bettchen zu legen, nachdem sie im Arm der Mutter eingeschlafen sind, weckt sie leicht auf. Moonboon zeigt, wie ein sanfter Übergang in die Traumwelt unterstützt werden kann.